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Konzept 200x - eine Zusammenfassung

Struktur der Feuerwehr vor dem Zusammenschluss

In der Gemeinde Laufach gab es ursprünglich drei Feuerwehren in den Ortsteilen Laufach, Hain und Frohnhofen. Die Feuerwehr Laufach übernahm dabei die Rolle einer Stützpunktwehr und war im Jahr 1998  mit VRW, ELW, LF16, TLF16/25 und SW2000 ausgestattet. In Frohnhofen war ein TSF stationiert, in Hain ein TSF und ein LKW (GW-N).
Die drei Ortsteile sind entlang der Bundesstraße B26 gelegen, mit Abständen von (jeweils Gerätehaus zu Gerätehaus) 2,6km von Frohnhofen nach Laufach und 2km von Laufach nach Hain.

 

Kernpunkte der Fusion

  • Die drei Gerätehäuser bleiben vorerst weiter in Betrieb.
  • Die Jugendarbeit erfolgt dezentral auf Ortsteilebene.
  • Die Ausbildung wird vereinheitlicht und zusammengefasst.
  • Der Gerätebestand wird vereinheitlicht, Überbestände werden abgebaut. Die Gerätepflege wird zusammengefasst und es werden Gerätepflegezentren, verteilt in den drei Gerätehäusern errichtet.
  • Der Fahrzeugbestand wird überarbeitet: die TSF entfallen, dafür werden Spezialfahrzeuge für Brandbekämpfung (TLF 8/18 Unimog), die Technische Hilfe (RW2), und Nachschub (MZF) beschafft.
  • Die Wehren werden unter einheitlicher Führung und neuer Organisationsstruktur zusammengefasst.

Zeitrahmen

Die Fusion dauerte von den ersten konzeptionellen Entwürfen bis zum offiziellen und formellen Zusammenschluss fast sechs Jahre. Der Zeitraum wurde bewusst lange gewählt, um einerseits sinnvolle Übergangsregelungen zu definieren, andererseits durch behutsame Annäherung den Aktiven Gelegenheit zu geben, sich an die neue Situation zu gewöhnen und so Spontanaustritte zu vermeiden. Dies ist auch weitestgehend gelungen - von den ursprünglich 103 Aktiven zum Zeitpunkt der Fusionsplanung 1998 waren zum Abschuss der Fusion noch 83 weiterhin aktiv.

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